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Das ist meine Geschichte:

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Hast Du schon einmal versucht, die Vögel in einem Wald zu zählen, die Du hörst, wenn Du allein unterwegs bist?

Hast Du schon einmal erlebt, wie angenehm die Sonne Dein Gesicht wärmt während eines bitterkalten Sonnenaufganges am Gipfel eines Berges?

Konntest Du schon einmal beobachten, wie sich die Blüten der Frühblüher langsam öffnen, sobald die Morgensonne sie anleuchtet?

Was das alles mit der Fotografie zu tun hat? Alle diese Dinge kannte ich vorher nicht, jede dieser Erfahrungen durfte ich sammeln, weil ich mit meiner Kamera eben genau dort war. Und noch vieles mehr . . .

Servus, ich bin kapunkt.

Die Entstehungsgeschichte dieses Synonyms ist schnell erklärt und hat sehr viel mit meiner Unterschrift zu tun. Die eigene Signatur ist ja etwas einzigartiges und steht für ein ganz persönliches Markenzeichen.  Was liegt also näher, sich dessen zu bedienen und als mein Alleinstellungsmerkmal“ zu verwenden. Sehr praktisch.

Von Beginn an -irgendwann in 2016- war es die Natur- und Landschaftsfotografie, die mich interessierte. Ob ich nun über die Natur zum Fotografieren kam oder umgekehrt, kann ich so genau gar nicht sagen. Die Tatsache, dass aber immer schon gerne früh aufgestanden bin, hilft dabei aber ungemein.  

Ich lebe in der Südweststeiermark / Österreich, inmitten der Heimat des steirischen Weines.  Das ist ein optimales „Basislager“, von dem ich einerseits nicht weit ins Weinland habe und andererseits die wunderschönen Berge der Steiermark schnell erreiche.

Die Covid-Pandemie veränderte unser aller Leben und Gewohnheiten und so auch meine Art der Fotografie. Mit einem Schlag waren die imposanten Berglandschaften nicht mehr so leicht zu erreichen. Ich war gezwungen, mich in meinem unmittelbaren Umfeld zu bewegen. Meine Ausflüge führen mich in nahe gelegene Waldstücke, wo ich mich sehr schnell sehr wohl fühlte. Ich war überrascht, wie viele neue und spannende Dinge es da zu entdecken gab, von Bäumen, deren geschwungenen Äste mit Moos bewachsen waren, von Pflanzen, die ich noch nie gesehen hatte, bis hin zum unendlichen Detailreichtum des Waldbodens. Ich entdeckte plötzlich wiederkehrende Muster auf Steinen oder auf Blätter am Boden und begann, diese „kleinen“ Dinge zu fotografieren. Plötzlich war es nicht mehr der unendliche Horizont mit einem wundervollen Farbenspiel, sondern vielmehr das kleine Detail am Wegesrand, was mich faszinierte (wobei so ein kräftiges Abendrot am Gipfel eines Berges ist auch heute noch ein beeindruckendes Erlebnis für mich). Letztendlich ist es wohl eine natürliche Weiterentwicklung in seinem ganz persönlichen Prozess.

Und für den bin ich sehr dankbar.  

     

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Awards und Auszeichnungen:

2019: ND Awards: 2 Honorable Mentions

 
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2021: "Einfach schön - Ästhetik im Fokus" ÖVF / Hartlauer: Gold Medaille

 
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